Freitag, 25. Oktober 2013

Kräutertöpfe

Weil ich es schon konnte, die Töpfe bereits vorhanden waren und sogar einige Kräuter den Winter überlebt hatten, habe ich auch in diesem Jahr wieder Kräuter in Töpfen angepflanzt, um sie an frisch gekochtes Essen zu tun. Kräuter zu pflegen ist einfach. Hin und wieder gießen, vielleicht sogar einmal düngen und sie wachsen und gedeihen.

Im Bild seht ihr Oregano, Schnittlauch, Rosmarin, Chilli, Thymian, Salbei, Waldmeister, Drachenkopf, Ahorn, zwei Blumen und irgendwo versteckt sich eine Buche. Es muss ja auch hübsch aussehen.

Gedüngt habe ich die Kräuter hin und wieder mit Beinwelljauche. Bei einem Spaziergang mit den Hunden fand ich tatsächlich Beinwell. Eine Pflanze, die überall wachsen soll, die ich aber noch nie zuvor gesehen hatte. Auch im Jahr zuvor hatte ich nach ihr Ausschau gehalten, aber "überall" ist wohl nicht bei mir um die Ecke.

Die Pfefferminze habe ich getrocknet für Tee. Bisher habe ich mich noch nicht getraut sie zu probieren. Häufiger landeten ihre würzigen Blätter allerdings in Mojito. Man gönnt sich ja sonst nichts. Schade, dass hier keine Limettenbäume wachsen.

In Gedanken plane ich ein richtiges Kräuterbeet. Am liebsten eine aus Naturstein gezimmerte Kräuterspriale, in der die Kräuter vor Hundeurin und zu wilden Spielen sicher sind. Vielleicht sollte ich darüber nachdenken, den Gartenbereich hundesicher einzuzäunen, drei Hunde können eine Menge Unfug machen. Kommt Zeit, kommt Geld und davon können die Steine gezahlt werden. Ein Garten kann schon gut was kosten.

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