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Aber auch der Kirschbaum hat ordentlich Fruchtansätze gelassen. Hier muss ich allerdings sagen, dass ich das von dem Kirschbaum meiner Kindheit so gewohnt bin. Erst blühte er eifrig, lockte Bienen an und warf dann jede Menge Fruchtansätze zu Boden. Trotzdem blieben immer ausreichend Kirschen übrig, sogar zu viele, wir konnten sie nie alle essen und verschenkten viele.
Der Nashi-Baum hat ebenfalls gelitten, aber auch hier bin ich nicht bekümmert. Er trägt noch immer reichlich Früchte. Im letzten Jahr waren es zu viele und der Baum konnte die Birnen nicht ausreichend versorgen, so dass sie im Herbst hart wie Holz waren und schmeckten, als wären sie in Alkohol eingelegt. Hoffentlich werden sie dieses Jahr besser.
Tja, bleibt meine Johannisbeersorge, aber die Büsche und ich kennen uns noch nicht. Wir müssen uns wohl erst aneinander gewöhnen und mehrere Jahre des Zusammenlebens hinter uns bringen, bevor ich an die Fähigkeiten der beiden glauben kann.
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