Ich habe es getan und es war gar nicht schwer. M und K haben erneut Bier gebraut, dieses Mal haben sie sich für Stout entschieden, bekannt vor allem durch die Marke Guiness. Abgefallen ist herrlich würziges und duftendes dunkles ausgekochtes Malz, genannt Treber. Einige Hobbybrauer haben sich bereits im Brotbacken versucht und den Treber dafür verwendet. Ich kann mich jetzt auch stolz zu diesen Menschen dazu zählen, auch wenn ich kein Hobbybrauer bin.
Treberbrot
- 500 g Mehl (ich habe mich für eine Mischung aus Roggenvolkorn- und Weizenvollkornmehl entschieden)
- 250 g feuchten Treber
- 1 Päckchen Trockenhefe
- ca. 250 ml Bier
verkneten und 1 Stunde abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen (z. B. Backofen, Licht einschalten - das ist schon warm genug).
unter den Teig kneten und das Brot ca. 1 Stunde im vorgeheizten Backofen bei 220 ° C backen.
Das Brot wird sehr aromatisch, die Spelzen stören mitunter beim Essen, was dem Geschmack aber keinen Abbruch tut.
sieht super lecker aus.
AntwortenLöschenLecker, ich will auch.
AntwortenLöschenVielleicht backe ich morgen wieder ein Treberbrot, dieses Mal mit anderer Rezeptur ...
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