Dienstag, 15. April 2014

Umrandung für die Johannisbeeren

Damit es sich leichter mähen lässt, hat unser kleines Johannisbeerbeet eine Umrandung erhalten. Vor einiger Zeit hatte ich hier von dem schlechten Boden rund um unseren Wohnort berichtet. Der schlechte Boden hat den Vorteil (für mich), dass im Feld überall große Steine herum liegen. Im letzten Herbst, kurz nach der Getreideernte, hatte ich mir in den Kopf gesetzt, in unserem Schrebergarten einen Weg aus diesen Steinen zu legen und so nahm ich bei Spaziergängen mit den Hunden, immer ein oder zwei Exemplare mit. Aber wie das bei mir so ist: Ich gab nach einiger Zeit auf. Die Steine lagen herum und M und ich entschieden, sie als Beetbegrenzung zu nutzen.

Die Hälfte des Beetes konnten wir mit den angesammelten Steinen umlegen. Anschließend mussten wir zu einem steinreichen Feld fahren und Nachschub holen. Das dauerte wenige Minuten und nach kurzer Zeit fuhren wir mit Steinen im Kofferraum zurück in unseren Hausgarten. Ich beendete die Umrandung und erfreute mich ihres Anblicks.


Selbstverständlich hatte ich sofort wieder neue Idee für weiter Steinprojekte ... ein Weg im Schrebergarten, Wege zwischen den Quadratbeeten hindurch ... noch bin ich motiviert und bringe von den Hunderunden hin und wieder das ein oder andere Steinchen mit.

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